Schloss Burgau

Die Hauptburg von Schloss Burgau sieht auf eine wechselvolle Geschichte zurück. Der erste nachweisbare Besitzer des Hauses Burgau ist ein Ritter Amilius von Auwe/de Owe, der 1234 für seine ins Kloster Burtscheid eingetretenen Töchter eine Rente stiftet. Archäologische Grabungen im Nordtrakt des Schlosses ergaben eine erste Bauperiode, die der Zeit um 1100 zuzuordnen ist. 
Das romantische Wasserschloss präsentiert sich heute in einem neuen Glanz. 

Über Schloss Burgau

 

 


 

Haus der Stadt

Das Haus der Stadt ist ein kultureller Mehrzweckbau und wurde am 30. September 1991 mit einem Barockfest eröffnet. Der Gebäudekomplex, der die Stadtbücherei, das Stadt- und Kreisarchiv Düren, das Jugendzentrum "Multi Kulti" (Evangelische Gemeinde), das Bürgerhaus Düren-Nord, Tagungsräume und einen technisch großzügig ausgestatteten Theatersaal umfasst, wurde auf dem größten Flächensanierungsgebiet NRW errichtet. Die Architekten waren Christoph und Brigitte Parade, Düsseldorf.

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Heinrich-Böll-Haus Langenbroich

Das Heinrich-Böll-Haus soll ein Ort sein, an dem sich Menschen aus verschiedenen Kulturen kennen lernen und austauschen können und so neue Kontakte und Eindrücke möglich werden.
Seit der Gründung des Vereins "Heinrich-Böll-Haus Langenbroich e.V." im Jahr 1989 konnten inzwischen über 200 Schriftstellerinnen und Schriftsteller, bildende Künstlerinnen und Künstler, Komponistinnen und Komponisten aus Asien, Afrika, Lateinamerika, Südost- und Südeuropa in das ehemalige Wohnhaus der Familie Böll in der Eifel eingeladen werden. 
Der Verein bemüht sich um die Vermittlung von Lesungen, Diskussionsveranstaltungen, Seminaren und Ausstellungen, die über die kulturelle und politsche Situation in den Heimatländern der Gäste informieren. So kann im Sinne Heinrich Bölls ein Kulturaustausch auf einer persönlichen Ebene stattfinden.

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Arena Kreis Düren

Die Arena Kreis Düren wurde am 03.09.2004 eingeweiht und ist eine Veranstaltungshalle für Shows und Konzerte sowie für Sportveranstaltungen.

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KOMM

Jugend- & Kulturzentrum

Das KOMM in Düren ist ein selbstverwaltetes, politisch unabhängiges, soziokulturelles Zentrum mit regionalem Schwerpunkt. Ziele der Arbeit als soziokulturelles Zentrum sind die Förderung von Kreativität und (Eigen-)initiative, sozialem Verhalten und Kritikfähigkeit, von Persönlichkeitsförderung aber auch von Genussfähigkeit und der Stiftung von Gemeinschaft. Das KOMM will zur Erreichung dieser Ziele ein Ort der Begegnung sein, in dem durch ein abwechslungsreiches und anspruchsvolles Kulturangebot die Informations-, Bildungs- und Kommunikationsmöglichkeiten ergänzt und erweitert werden. Darüber hinaus ist das KOMM ein Forum für soziale, kulturelle und gesellschaftspolitisch tätige Gruppen verschiedenster Art, die sich im Hause auf unterschiedlichen Feldern betätigen und bietet gleichzeitig diesen Nutzern die Möglichkeit der Darstellung und Durchführung ihrer Arbeit. Das KOMM versteht sich insoweit auch als Dienstleistungsbetrieb.

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